Kaltakquise kann zusätzlichen Umsatz bescheren, aber auch für Herzklopfen sorgen, wenn es darum geht, fremde Personen ohne vorherigen Kontakt telefonisch oder persönlich anzusprechen. Oft wird Kaltakquise vermieden, gibt es doch allzu viele Vorurteile gegen ambitionierte Verkäufer, die ihr Glück an der Haustüre versuchen und als “Klinkenputzer” abgestempelt werden. Ähnlich verhält es sich bei der Telefonakquise. Im Privatkundenbereich ist sie ohne vorherige Zustimmung zu einer Kontaktaufnahme durch die Zielgruppe ohnehin nicht erlaubt und im B2B-Bereich begegnen Verkäufer häufig stringenter Ablehnung. Wer sich jedoch an die Kaltakquise herantraut, wird die schönsten Erfolgserlebnisse erleben und deutlich mehr Umsatz generieren als seine Kollegen. Umso wichtiger ist es, No-Gos bei der Kaltakquise zu vermeiden. Welche das sind, möchten wir im Nachfolgenden erläutern.
Telefonmarketing und die telefonische Kaltakquise im B2B-Bereich sind wichtige Instrumente, um erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu vermarkten. Obwohl viele Menschen skeptisch gegenüber der Kaltakquise sind, kann sie bei richtiger Anwendung sehr effektiv sein.
Aktive Kundenakquise ist ein wichtiger Bestandteil des Wachstums von Unternehmen. Es ist eine Strategie, bei der Unternehmen aktiv potenzielle Kunden ansprechen und ihnen ihre Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Im Gegensatz zur passiven Kundenakquise, bei der Kunden auf das Unternehmen zukommen, erfordert die aktive Kundenakquise eine proaktive Herangehensweise.
Der gekonnte Umgang mit Nein’s in der telefonischen Kaltakquise ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein Vertriebsmitarbeiter beherrschen sollte. Es ist eine Tatsache, dass die meisten Menschen nicht gerne von Fremden angerufen werden, um Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. Aus diesem Grund ist es unvermeidlich, dass Vertriebsmitarbeiter in der Kaltakquise auf Ablehnung stoßen werden. Doch wie geht man am besten damit um?