Das Stichwort Kaltakquise sorgt bei den meisten Unternehmen oder ihren Vertriebsabteilungen für ein mulmiges Gefühl. Schnell wird an arbeitsintensive und erfolglose Kampagnen gedacht, die neue Kunden generieren soll und fast ausnahmslos mit Desinteresse abgestraft werden.
Die Kaltakquise neuer Kunden und Geschäftspartner gehört im Vertriebswesen aller Branchen zu den unbeliebtesten Aufgaben überhaupt. Mit Sicherheit kennen auch Sie oder Ihre Vertriebsabteilung unbefriedigende Gespräche zuhauf, bei denen trotz ausgeklügelter Verkaufsstrategie und einer freundlichen Telefonstimme einfach kein Erfolg zu erzielen war.
Eine gut gepflegte Kundendatenbank ist das Herzstück eines jeden Unternehmens, um Maßnahmen in Vertrieb und Marketing perfekt auf Privat- oder Geschäftskunden ausrichten zu können. Trotz des Wissens um die Wichtigkeit sämtlicher Kundendaten werden die bestehenden Datenbanken von den meisten Unternehmen eher nachlässig geführt, über Wochen und Monate hinweg verlieren die vorhandenen Informationen an Wert.
Patrick Weisbrod (Vertriebsmanager.de) im Kurzinterview mit Ralph Kreuzer Geschäftsführer der KCC GmbH.
Mehr Zeit für den persönlichen Kontakt, will Call-Center-Betreiber und KCC-Geschäftsführer Ralph Kreuzer für Vertriebsmitarbeiter und Außendienstler erreichen.
Der INNOVATIONSPREIS der Initiative Mittelstand schlägt mit dem Wettbewerb die Brücke zwischen Innovationen und dem Mittelstand. Schirmherr 2014 des INNOVATIONSPREIS ist der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).
Selbst erfahrene Verkäufer und Fachkräfte im Vertrieb bekommen beim Stichwort Kaltakquise ein mulmiges Gefühl. So wertvoll das Zugehen auf absolute Neukunden und die Präsentation eigener Produkte und Dienstleistungen auch ist – die Variante der kalten Akquise wird gerne vernachlässigt und über Monate und Jahre hinweg nicht betrieben.